Tipps

Oft schätzen wir die alltäglichen Dinge um uns herum nicht mehr wirklich. Sie wurden für uns selbstverständlich. Sorgen und Ängste lenken den Fokus auf das, was wir nicht haben und auf das was geschehen könnte. 

Ein Dankbarkeitstagebuch kann uns dabei helfen, alles Positive um uns, wieder bewusster wahrzunehmen und ist eine schöne Morgen-/ Abendroutine. Damit lernen wir auch das Gewohnte wieder vermehrt zu schätzen und nicht mehr für selbstverständlich zu nehmen.

Tägliche Dankbarkeit macht uns glücklicher, widerstandsfähiger und gesünder. 

Regelmäßige Bewegung stärkt nicht nur das Herz, den Kreislauf und die Muskeln, sondern auch unser Immunsystem. Gerade dieses ist jetzt besonders wichtig. 

30 Minuten Bewegung, am besten an der frischen Luft, machen uns fit für die kalte Jahreszeit und geben den depressiven Winterverstimmungen keine Chance. 

Bewegung steigert das psychische Wohlbefinden durch die Ausschüttung körpereigner Glückshormone und Stimmungsaufheller. 

Auch wenn die Couch noch so gemütlich ist - Für eine Runde Nordic Walking, einen Spaziergang, oder ein Lauftraining sollten wir uns, unserem Körper zuliebe, jeden Tag bewusst Zeit nehmen.

Beim Lesen eines Buches, befindet man sich geistig mittendrin in der Geschichte und nimmt sich eine Auszeit vom Alltag. Eine herrliche Methode, um sich zu entspannen und vom Alltag abzuschalten. 

Das Gehirn erzeugt beim Lesen ein Abbild der Geschichte im Gehirn. Bewegungszentren werden beispielsweise aktiviert, wenn die Hauptfigur des Buches keuchend eine Stiege hinaufläuft. 

Bildbeschreibung Die meisten Nachrichten haben einen negativen Inhalt. Katastrophen, Kriege und Krisen erhöhen die Aufmerksamkeit der Leser, weshalb vor allem das Schlechte in der Welt gezeigt wird. Je öfter wir diese Nachrichten sehen, desto eher glauben wir, dass wirklich alles schlecht ist, obwohl uns die meisten Ereignisse gar nicht persönlich betreffen.

Stiegen steigen ist das perfekte Alltagstraining. Der Stoffwechsel wird angekurbelt, die Beinmuskeln werden trainiert und das Herz-Kreislaufsystem wird gestärkt. 

Stiegen stehen uns überall zur Verfügung. Auch das eigene Stiegenhaus kann man zum Training benutzen.

Je mehr Freude wir anderen bereiten, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück“ 

Ein Kompliment, ein kleines Geschenk, ein nettes Wort, Hilfe anbieten, ein Anruf bei einer Freundin … oft sind es die kleinen Dinge, die besonders zählen

Meistens lassen uns Stress und Sorgen schlecht schlafen. 

Was wirkt sich günstig auf die Schlafqualität aus?

• vor dem Einschlafen an Dinge denken, für die man an diesem Tag dankbar ist
• im Bett nicht grübeln
• lesen, um abzuschalten
• ein warmes Bad 
• sportliche Betätigung am Abend
• es einfach akzeptieren, wenn man in der Nacht aufwacht
• aufstehen, wenn man nicht schlafen kann
• nur müde ins Bett gehen

Gerade im Winter ist es besonders wichtig sich gesund zu ernähren, um die Abwehrkräfte zu stärken. Paprika, Brokkoli, Petersilie, Kiwis und Zitronen sind gute Vitamin C Lieferanten. Smoothies dienen als wahre Vitaminbomben und sind schnell zubereitet. 

Im Winter sinkt der Sauerstoffgehalt in der Luft und wir werden schneller müde und unkonzentriert. 

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Ingwertee stärkt das Immunsystem und hilft bei einer Erkältung und Verdauungsbeschwerden. 

Wichtig ist die frische Zubereitung. Die Ingwerknolle in dünne Scheiben schneiden. Für ½ l Wasser benötigt man ca. 5-7 Ingwerscheiben. Diese mit dem heißen Wasser aufgießen und je nach Geschmack ca. 5-15 Minuten ziehen lassen. Mit Zitrone, Honig oder Orangensaft verfeinern. 

Die Hitze und die folgende Abkühlung erweitern und verengen die Blutgefäße. Dadurch wird das Immunsystem, sowie die Thermoregulierung gestärkt. Das persönliche Wohlbefinden wird gefördert und man fühlt sich entspannter. Außerdem wird durch die großen Temperaturschwankungen der Stoffwechsel angeregt. 

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Viele Gewürze wie Ingwer, Chilli, Kümmel, Curry, Nelken, Zimt, Koriander und Anis wirken innerlich wärmend. Allerdings sind diese für Menschen mit hohem Blutdruck und Magenproblemen nicht zu empfehlen. Knoblauch, Kürbis, Suppen, Süßkartoffeln und Eintöpfen werden in der traditionellen chinesischen Medizin eine wärmende Wirkung zugeschrieben. Wer friert kann auch mit einem heißen Fußbad, in der Dusche oder Wanne den Körper vor einer Verkühlung retten. 

Lachen ist gesund. Stresshormone werden abgebaut und das Glückshormon Endorphin ausgeschüttet. Dafür reicht allein, wenn wir ein Lächeln mit unserem Mund vortäuschen. Kinder lachen über 400-mal am Tag Erwachsene nur noch knapp über zehnmal pro Tag. Lachen ist ansteckend, weil Spiegelneuronen in unserem Körper aktiviert werden, wenn andere lachen. 

Musik bewegt. Sie kann uns beruhigen oder aktivieren, fördert die Kreativität und heilt. Beim Singen, Tanzen und Musik genießen versetzen wir den Körper in eine positive Schwingung. Musik verbindet uns wieder mit unseren eigenen Erinnerungen, Träumen und Emotionen. 

Ein Buch lesen, ein Bild malen, Musik hören, Blumen gießen, mit Freunden reden, neue Orte besuchen, … Glücksmomente auch im normalen Alltag wahrzunehmen, hilft uns das Leben bewusst wahrzunehmen und zu genießen.  

Das abwechselnde Verengen und Weiten der Blutgefäße ist gut für das Herz, die Wärmeregulierung, den Kreislauf und sorgt dabei für gute Laune. Es kostet nur etwas Überwindung zu Beginn. Warm beginnen und mit kaltem Wasser enden; 2-mal wiederholen. Immer mit der Kühlung des rechten Fußes beginnen, da dieser am weitesten vom Herz entfernt ist. 

Einmal nur herumzutrödeln und sich selbst zu verwöhnen, kann Kräfte zurückbringen. Lassen Sie es sich gut gehen! Das stärkt das Immunsystem. Ärger und Stress schwächen die Abwehr des Immunsystems. 

Vorteile der Atmung durch die Nase: Nasenhaare wirken als Filter; der Blutdruck wird reguliert; bessere Sauerstoffversorgung. Anders als bei der Mundatmung kommt die Luft erwärmt in der Lunge an und hat einen erhöhten Feuchtigkeitsgehalt.

Den Augen und dem Geist eine Auszeit von der Reizüberflutung gönnen. Mittlerweile sind viele die ständige Erreichbarkeit gewöhnt und haben Angst, etwas zu versäumen. Dieses suchtähnliche Verhalten stresst auf Dauer und kostet uns viel Lebenszeit. Um die eigene Mediennutzung zu überdenken und bei Bedarf reduzieren zu können, ist es sinnvoll, immer wieder einmal bewusst aufs Handy zu verzichten. 

Bei genügend Sonnenbestrahlung kann der Körper Vitamin D in der Haut produzieren. Mindestens 30 Minuten Tageslicht sind wichtig für den Körper und die Psyche. Um die Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht, kann der Körper am besten Vitamin D produzieren.

Zwischen Weihnachten und Neujahr ist die Zeit der 12 Rauhnächte, in denen es guttut, in Wohnung, Haus und Garten räuchern zu gehen. Mit Kräutern wie Salbei und edlen Harzen (Weihrauch und Myrre) kannst du deine Umgebung reinigen, Sorgen und Ängste ziehen lassen und Platz machen für Neues, für gute Energie und deine Wünsche.